Eine Straße im Wald am Meer aus der Vogelperspektive Eine Straße im Wald am Meer aus der Vogelperspektive

Voith Plug & Drive H2 Storage System: Heavy Duty, zero Emissions.

Große Reichweite, schnelles Tanken und ein hoher Wirkungsgrad: Mit dem Plug & Drive H2 Storage System bringt Voith schwere Nutzfahrzeuge nachhaltig auf die Überholspur.
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Druck herrscht im Tanksystem von Voith. Vorteil: Große Reichweite bei kompaktem Bauraum.
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Minuten dauert das Tanken lediglich.
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Reichweite ist mit Wasserstoffantrieben bereits heute möglich.

Flexibel wie Diesel, sauber wie Elektro

Auch schwere Lasten emissionsfrei ans Ziel bringen

Vielfältige Anwendungs­möglich­keiten in der Strom­erzeugung, beim Heizen und in der Industrie zeigen das große Potenzial des Wasser­stoffs. Auch im Verkehrs­sektor kristallisiert sich heraus, dass Wasserstoff in Form der Brenn­stoff­zelle oder des H2-Verbrennungs­motors eine bedeutende Rolle spielen wird. Und zwar nicht in Konkurrenz zu batterie­elektrischen Fahrzeugen, sondern als Ergänzung. Wenn es um Zero- Emission-Lösungen für Nutz­fahrzeuge – insbesondere auf Lang­strecken – geht, führt an H2 kein Weg vorbei. Denn mit Wasser­stoff­antrieb sind Reich­weiten von bis zu 1.000 Kilometern bereits heute möglich. Ob Schwer­last­verkehr, Fernbusse oder Züge – der Austausch von Diesel durch H2 liegt in der Luft. Oder genauer gesagt „im Wasser“. Auch bei Flug­zeugen oder Schiffen wird Wasser­stoff relevant.

The Voith Plug & Drive H2 Storage
The Voith Plug & Drive H2 Storage

Highlights des Voith Plug & Drive H2 Storage Systems

Die TowPreg-Technologie ermöglicht es uns, den besten Tank im Sinne von Funktion pro Kosten zu bauen und die Carbonfaser ideal einzusetzen.
Patrick Seidel, Product Owner H2 Storage Systems Voith Turbo
Nahaufnahme der Textur von TowPregs

Als Material für den Speichertank nutzt Voith vorimprägnierte Fasern, sogenannte TowPregs. Sie ermöglichen hohe Drücke von 700 bar und damit ein kompaktes Design.

Konfigurationen des Voith Plug & Drive H2 Storage Systems

Basis-H2-Modul mit 56,0 kg Fassungsvermögen bei einem Gewicht von 982 kg.

Variante 1:

Basis-H2-Modul mit 56,0 kg Fassungsvermögen bei einem Gewicht von 982 kg.

Basis-H2-Modul plus ein Seitentank mit 68,5 kg Fassungsvermögen bei einem Gewicht von 1.167 kg.

Variante 2:

Basis-H2-Modul plus ein Seitentank mit 68,5 kg Fassungsvermögen bei einem Gewicht von 1.167 kg.

Basis-H2-Modul plus zwei Seitentanks mit 75,7 kg Fassungsvermögen bei einem Gewicht von 1.243 kg.

Variante 3:

Basis-H2-Modul plus zwei Seitentanks mit 75,7 kg Fassungsvermögen bei einem Gewicht von 1.243 kg.

Zwei Basis-H2-Module mit 112,0 kg Fassungsvermögen bei einem Gewicht von 1.909 kg.

Variante 4:

Zwei Basis-H2-Module mit 112,0 kg Fassungsvermögen bei einem Gewicht von 1.909 kg.

Ein Lastwagen von hinten, wie er über eine Brücke fährt Ein Lastwagen von hinten, wie er über eine Brücke fährt

Wasserstofftechnik von Voith geht 2024 in Serie

Rail drives in transition Rail drives in transition

Kompakter Bauraum, großer Reichweite

Hintergrund: Treibt uns Wasserstoff in Zukunft wirklich an?

5 VSP in 7 Wochen komplett überholt

Die Energiewende ist weltweit in vollem Gange. Die Dekarbonisierung, also die Vermeidung von CO2- Emissionen, erfordert eine Abkehr von den fossilen Energieträgern Öl und Gas – und beschleunigt neben der batterieelektrischen Mobilität einen weiteren Megatrend: Wasserstoffantriebe. Es gibt weltweit kaum ein Land, das keine nationale Strategie dazu erarbeitet. Insbesondere einige Länder mit (ehemals) großen Ölreserven gehen voran. Etwa Saudi-Arabien, wo mit Neom eine ganze Stadt entsteht, die das globale Zentrum der Wasserstoffwirtschaft werden soll.

Es gibt viele gute Gründe, weshalb H2 als Energieträger der Zukunft gilt. Entscheidend ist seine flexible Einsetzbarkeit. Wasserstoff kann viele Anwendungen abdecken, für die heute Erdöl-Raffinate verbrannt werden. H2 stößt jedoch kein klimaschädliches CO2 aus, sondern „emittiert“ H20. Aus dem Auspuff rinnt also reines Wasser. Die Klimaneutralität gilt natürlich nur für grünen Wasserstoff, bei dem die H2-Produktion aus Wasser und durch regenerative Energien erfolgt, beispielsweise durch Photovoltaik, Wasser- oder Windkraft.
 

„Verstromung“ von Wasser: Bei der Elektrolyse entsteht aus H2O Wasserstoff, der nahezu verlustfrei gespeichert werden kann. Stammt die dazu benötigte Energie aus erneuerbaren Quellen, spricht man von grünem Wasserstoff.

Globaler H2-Bedarf

Rail drives in transition Rail drives in transition

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