Ausbildung - aktiv

Kleinwasserkraftwerk „Alte Bleiche“ auf dem Voith-
Gelände in Heidenheim

Voith hat auf seinem Werksgelände in Heidenheim ein Kleinwasserkraftwerk errichtet, das als Anschauungsobjekt für Kunden, Mitarbeiter sowie die interessierte Öffentlichkeit genutzt werden soll.

Eine Besonderheit des Projektes „Alte Bleiche“ war die starke Einbindung der technischen Voith-Auszubildenden. Diese waren beispielsweise an der Konstruktion, Fertigung und Montage der Turbine sowie am Schaltschrankbau beteiligt. Darüber hinaus waren Studenten der dualen Hochschule Baden-Württemberg im Projektmanagement und der Konstruktion eingesetzt. „Das Kleinwasserkraftwerk ‘Alte Bleiche‚ gilt als wichtiges interdisziplinäres Großprojekt für unsere Auszubildenden, die wesentlich zum Projekterfolg beitragen haben. Mit dem Projekt stärken wir zudem überregional unseren Ruf als attraktives Ausbildungsunternehmen“, sagt Erwin Krajewski, Leiter der Voith-Ausbildung.

„Leidenschaftlich, emotional, einzigartig!“
Voith-Azubis bauen Buggy mit 90 PS

Foto: Klaus Walz Fotografie

„Leidenschaftlich, emotional, einzigartig!“ So ist der Geschäftsbereich Berufsausbildung am Samstag, 18. Juli 2015 in der Voith-Arena aufgetreten. Der FC Heidenheim hat an diesem Tag die neue Zweitligamannschaft vorgestellt und gegen den Erstligisten Eintracht Frankfurt um den Liebhaber-Cup gespielt. Das Spiel gewonnen hat die Truppe um Frank Schmidt, nachdem sie zur Halbzeit noch 0:1 hinten lag.

Gepunktet haben aber auch die Auszubildenden von Voith. Begleitet von Gerd Zimmermann, Erwin Krajewski sowie Matthias Lindemann, CFO von Voith Turbo, haben die Auszubildenden ihr jüngstes Baby vorgestellt: Die Präsentation eines in weiß-blau gehaltenen Buggys war eines der Highlights für tausende Besucher der Fußball-Begegnung. Gerd Zimmermann ist mit drei Auszubildenden und dem Boliden in die Voith Arena gefahren. Der Sound des Motors hat die Geräuschkulisse in der Arena übertönt – kein Wunder, waren doch alle Schalldämmungselemente „zurückgebaut“.

Matthias Lindemann hat in der Voith-Arena in seiner Doppelfunktion als FCH-Aufsichtsrat und Voith-Turbo-CFO einführende Worte zum Buggy-Projekt gesagt: „Unsere Azubis haben unter der fachlichen Anleitung ihrer Ausbilder einen voll einsatztauglichen Buggy gebaut, den sie dem FCH gewidmet haben. Ich bin heute mit hier, weil ich stolz bin auf diese Arbeit unserer Berufsausbildung.“

90 PS bringt der Voith-Buggy auf den Rasen. Als Antrieb verwenden die Auszubildenden einen VW-Bus-Motor, welcher mit Weber-Doppelvergasern von 70 PS auf 90 PS getunt wurde. Bei einem Gewicht von nur 600 Kg verfügt der weiße Flitzer damit über genügend Power, um flott bewegt werden zu können. Damit alles auch Sicher ist, verfügt der Buggy über Scheiben- statt Trommelbremsen, härtere Stabilisatoren, eine Tieferlegungsachse und härtere Stoßdämpfer.

Gerd Zimmermann hat seine Motivation beschrieben und damit deutlich gemacht, wie es für ihn und sein Team möglich war, dieses Projekt zu stemmen: „Ich persönlich bin ein großer Buggy-Fan und passionierter Buggy-Bastler. Und ich dachte, wenn mich das interessiert, dann interessiert das vielleicht auch unsere technikbegeisterten Azubis. Und so war es dann auch. Der Buggy stieß auf großes Interesse und meine jungen Kollegen waren mit viel Feuereifer bei der Sache. Wir sind alle stolz auf das Ergebnis und darauf, dass wir es heute hier in diesem großartigen Rahmen präsentieren dürfen.“

Die am Projekt beteiligten Auszubildenden (Industriemechaniker, Konstruktionsmechaniker, Zerspanungsmechaniker, Mechatroniker, Technische Produktdesigner, Industriekaufleute) haben fast von Grund auf ein neues Auto aufgebaut. Basis für den Buggy ist ein VW-Käfer-Fahrgestell aus den späten 60er Jahren. Herausgekommen ist ein formschönes Fahrzeug, welches Voith in den nächsten Monaten in und um Heidenheim sowie bei manchem Auswärtsspiel in der zweiten Bundesliga repräsentieren wird. Bevor wir das Fahrzeug aber auf der Straße sehen, geht es noch zum TÜV. Ziel ist es, hier eine Zulassung als Oldtimer zu erhalten und dann unbeschwert aufzufahren.

Matthias Wahl, Auszubildender zum Industriemechaniker im zweiten Ausbildungsjahr, hat von seinen Erfahrungen berichtet: „Das Buggy-Projekt hat uns allen riesigen Spaß gemacht und wir haben sehr viel dabei gelernt. Uns hat dann nur noch ein Pate gefehlt, dem wir den Buggy widmen können. Und weil der FCH bei uns im Voith Training Center quasi zum täglichen Gesprächsstoff gehört und viele von uns Auszubildenden und Ausbildern große Fans sind, haben wir beschlossen, einen FCH Buggy zu machen. Und das war dann nochmals ein besonderer Ansporn für uns, dass der Buggy einfach spitze werden musste.“

Für Erwin Krajewski passt dieses Projekt genau in die neue Ausbildungskonzeption 2020. „Der Buggy ist eine wunderschöne Symbiose der vier Säulen unserer Berufsausbildung: Die Vermittlung von Fachkompetenz, Sozialkompetenz, Leistungskompetenz und Emotionaler Kompetenz.

Farbenfrohes Schwergewicht -
Ein stählernes Kreuz ziert jetzt den Kirchengarten im Brenzpark

Leuchtendes Rot vor frischem Grün: Am Pfingstsonntag ist im Kirchengarten des Brenzparks ein neues Kreuz eingeweiht worden. Geplant und gefertigt wurde das 4 Meter hohe, 1,70 Meter breite und über 400 Kilogramm schwere Kreuz von Auszubildenden verschiedener Berufe der VODG.

Angefangen hat alles im Herbst 2013, als Oberbürgermeister Bernhard Ilg auf die Berufsausbildung mit dem Wunsch zugekommen ist, für den Kirchengarten im Brenzpark ein neues Holzkreuz zu fertigen. Das alte Kreuz, künstlerisch gestaltet von Sieger Köder, war baufällig geworden und musste abgebaut werden.

Im Winter 2013 gab es einen ersten Kontakt zwischen Erwin Krajewski und den Verantwortlichen des ökumenisch besetzten Arbeitskreises „Kirche im Brenzpark“. In zwei Treffen wurde gedanklich ein neues Kreuz aus dem Baustoff Stahl konzipiert. In der Formensprache leicht und filigran soll sich das Werk trotz seiner Dimensionen und seiner Beschaffenheit in die Umgebung des Landesgartenschaugeländes einfügen.

Aufgrund des Umzugs der Ausbildungsstätte im Frühsommer 2014 konnte der ursprünglich gewünschte Fertigstellungstermin im Mai 2014 nicht realisiert werden. Gemeinsam wurde dann ein neuer Termin für Mai 2015, der Eröffnung des „Kirche im Brenzpark-Sommers 2015“, gefunden.

Seit Herbst 2014 arbeiteten verschiedene Ausbildungsgruppen unter Anleitung von unserem Ausbilder Eugen Kolb an dem Objekt. In Abstimmung mit der Schmiechener Bildhauerin Ute Heimberger entstanden Skizzen und Modelle. Vor Ort wurde Maß genommen, um die richtige Dimensionierung gemeinsam mit unseren „Kunden“ aus den Kirchen zu definieren. Die Höhe von 4 Meter korrespondiert mit der Segeltuchbespannung des Kirchengartens und führt die Linie zum Schloss Hellenstein fort.

Gefertigt wurde das Kreuz aus Baustahl. In zwei Stahlplatten wurde eine Negativform ausgeschnitten, mit einem Stahlband verkleidet und mit ca. 30 Metern Schweißnaht thermisch gefügt. Herausgekommen ist eine massiv anmutende Skulptur, welche aufgrund ihrer Konstruktion weniger als eine halbe Tonne wiegt. Das Fundament konnte dementsprechend einfach in den Dimensionen 1,20 x 1,20 x 0,8 Meter von der Stadt Heidenheim ausgeführt werden.

Beim Projekt beteiligt waren nicht nur Auszubildende verschiedener Ausbildungsberufe, sondern auch Azubis mit unterschiedlich religiösen, kulturellen und ethnischen Hintergrund. Eine Analogie zur gemeinsamen Nutzung des Kirchengartens durch unterschiedliche Konfessionen.

Azubi-Präventionsprogramm „Fit für die Zukunft“

In Kooperation mit der SBK wurde zum Ausbildungsstart 2014 erstmals das Azubi-Präventionsprogramm „Fit für die Zukunft“ in die gemeinsame Grundausbildung aufgenommen.

Mit dem Eintritt in den Beruf beginnt für die Auszubildenden ein neuer Lebensabschnitt. Neben dem sich veränderten Tagesablauf bringt der Berufsalltag auch neue Aufgaben oder ungewohnte Belastungen mit sich. Arbeiten werden stehend ausgeführt oder man verbringt die meiste Zeit des Tages an einem Bildschirmarbeitsplatz. Inwieweit die Jugendlichen mit den Belastungen zurechtkommen, ist individuell.

Ziel des Gesundheitsprogramms ist es, die Auszubildenden rechtzeitig für arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu sensibilisieren, aber auch mit privaten Risikofaktoren sinnvoll umzugehen. Mit Hilfe des Programmes lernen die Auszubildenden individuelle Belastungen zu managen und selbst die Verantwortung für den Erhalt ihrer Gesundheit zu übernehmen. Der Eintritt in das Berufsleben stellt dafür einen optimalen Zeitpunkt dar, da sich positive Verhaltensmuster leichter aufbauen lassen.

Die Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements wurde von der Motio GmbH in München durchgeführt. Unsere Auszubildenden wurden von der Trainerin, Frau Claire Dorn, in folgenden fünf Modulen praxisnah unterrichtet:

• Gesundheitswissen
• Analyse und Ergometrie
• Körperliche Leistungsfähigkeit
• Ernährung
• Sportprogramme

Die Azubis verfügen nun über ein fundiertes Wissen, wie sie mit Belastungen am Arbeitsplatz umgehen können. Dies resultiert aus einer abschließenden Beurteilung des Programmes durch die Teilnehmer.

Linus Ruf bundesweit bester Azubi im Ausbildungsberuf Produktionstechnologe

Wie schon im vergangenen Jahr, freut sich Voith auch 2014 über ein herausragendes Prüfungsergebnis eines Auszubildenden: Linus Ruf hat im Sommer 2014 die Industrie- und Handelskammerprüfung zum Produktionstechnologen als bundesweit Bester seines Jahrgangs abgeschlossen. Für dieses Ergebnis wurde Ruf am 8. Dezember 2014 in Berlin bei der Feierstunde des Deutschen Industrie- und Handelskammertages von DIKH Hauptgeschäftsführer Dr. Martin Wansleben ausgezeichnet.

Bereits zum neunten Mal zeichnete die IHK-Organisation am 8. Dezember 2014 die bundesweit erfolgreichsten Absolventen in den IHK-Berufen aus. Über 200 Top-Azubis – und damit auch ihre Ausbildungsbetriebe – wurden bei der Nationalen Bestenehrung in Berlin für ihre enormen Leistungen geehrt.

Sämtliche Spitzen-Azubis haben ihre Prüfung mit mindestens "sehr gut" bestanden. Bei einem großen Festakt im Maritim Hotel Berlin erhielten sie ihre Urkunden und Pokale. Die Feierlichkeiten mit rund 1.000 Gästen moderierte wie gewohnt die Entertainerin Barbara Schöneberger. Festredner war Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel.

DIHK-Präsident Eric Schweitzer lobte alle Absolventen in seiner Eröffnungsansprache: „Sie haben die höchsten Punktzahlen in Ihren Abschlussprüfungen erreicht und sind nun die besten Azubis Deutschlands in Ihrem Beruf – und das bei mehr als 320.000 Prüfungsteilnehmern. Dazu gratuliere ich Ihnen ganz herzlich und spreche Ihnen meine Anerkennung aus.“

Linus Ruf war bei der IHK auf Kammerebene, Landesebene und Bundesebene erfolgreich. Bevor es für ihn nach Berlin ging, wurde der 23-Jährige am 19. November 2014 in Reutlingen für seine Leistungen auf Landesebene geehrt. Mit Linus Ruf haben in diesem Jahr 10 Ausbildungsabsolventen von Voith ihre Abschlussprüfung mit der Note „sehr gut“ bestanden und weitere 17 junge Menschen ihre Berufsausbildung mit einem Ergebnis von 1,5 bis 1,9 absolviert.

„Ich habe einen Beruf, der richtig Spaß macht. Meine Ausbilder bei Voith haben mich aber auch jederzeit klasse unterstützt. Und dass ich so gut abgeschlossen habe, ist natürlich ein weiteres Highlight für mich“, resümiert Ruf über seine Ausbildungszeit. Werner Klein, Werkstattleiter der technischen Berufsausbildung bei Voith in Heidenheim, ergänzt: „Unsere Mannschaft ist sehr stolz auf den Erfolg von Linus, aber auch auf den Erfolg der anderen Auszubildenden mit sehr guten Prüfungsergebnissen. Dieser Erfolg zeigt uns ganz klar, dass wir mit unserer Ausbildungsphilosophie den richtigen Weg im Hinblick auf eine nachhaltige, ganzheitliche Ausbildung junger Menschen beschreiten.“

Produktionstechnologen wie Linus Ruf planen und richten Produktions- und Fertigungsanlagen ein und nehmen sie in Betrieb. Sie testen Produktmuster und Prototypen und ermitteln Prozessparameter. Produktionstechnologen betreiben und überwachen die laufende Produktion, sichern diese ab und optimieren die Produktionsprozesse. Dazu nutzen sie Programme zur Simulation und Steuerung der betrieblichen Prozesse.

Seit Oktober 2014 studiert Linus Ruf an der Universität Stuttgart Verfahrenstechnik mit dem Ziel im Anschluss an das Studium eine berufliche Herausforderung bei Voith anzunehmen.

Gemeinsame Grundausbildung 2015

Am 1. September 2015 haben 42 neue Auszubildende in elf Berufen ihre Ausbildung bei Voith begonnen. Nach einem ersten Tag im Voith Training Center waren die Auszubildenden gemeinsam mit ihren Ausbildern für eine Woche bei den Start-up-Tagen in Kempten. Direkt im Anschluss daran begann für unsere jungen Kolleginnen und Kollegen die gemeinsame Grundausbildung im Ausbildungszentrum.

Die seit 2011 bestehende Ausbildungskonzeption sieht ein „Orientierungsfenster für Talente“ vor. In einem Zeitraum von vier Monaten lernen Auszubildende aller Ausbildungsberufe die wesentlichen Disziplinen kennen. Kaufmännische Azubis arbeiten mit gewerblich/technischen Azubis zusammen und lernen miteinander und voneinander. Die gemeinsame Grundausbildung ermöglicht den gemeinsamen Start aller Auszubildenden in unserer zentralen Ausbildungswerkstatt. In einem integrierten Konzept erleben die Auszubildenden eine Vielzahl von Lernimpulsen.

Die Azubis werden von den verantwortlichen Ausbildern in die Berufsfelder Mechanik, Elektrotechnik, Schweißtechnik und Technische Dokumentation eingeführt. Darüber hinaus erhalten Sie Einblicke in betriebswirtschaftliche Themen, wie zum Beispiel Organisationsstruktur von Voith, Beschaffungsprozess, rechtliche Grundlagen oder Corporate Design. Im Unternehmensplanspiel „Beer Game“ werden den Azubis Kenntnisse zur Lagerhaltung und Dispositionskette vermittelt.

Ein weiterer Bestandteil der gemeinsamen Grundausbildung bilden diverse Seminare und Kurse. Herr Born referiert über Operational Excellence (OPEX) oder unterstreicht in einem Vortrag, welche Bedeutung Arbeitssicherheit bzw. Arbeitsschutz hat. Herr Hlubek erörtert mit den Azubis das Thema Compliance.

Im Seminar „Just in Time“ werden mit den Auszubildenden die Grundgedanken zum Thema OPEX vertieft. Welche Verschwendungsarten gibt es und wie kann Verschwendung (z.B. Bestände, Suche nach Werkzeugen etc.) reduziert werden. Im Planspiel werden betriebliche Abläufe und Arbeitsprozesse durchgeführt und schrittweise – mit eigenen Ideen – optimiert. Im Anschluss wird der OPEX-Prozess in den Ausbildungswerkstätten fortgesetzt. In den Seminaren zum Thema „Respekt“ erarbeiten die Auszubildenden zusammen mit Herrn Walter positive Aspekte in der Teamarbeit, respektvolles und konstruktives „Feedback geben und nehmen“ und präsentieren ihre persönliche Haltung zu diesem Thema.

Weitere Inhalte der gemeinsamen Grundausbildung sind: Voith - gestern, heute und morgen, Divisionen und Produktbereiche, Interkulturelle Kompetenzen sowie Datenschutz. Im Seminar Kunden- und Dienstleistungsorientierung erfahren unsere Auszubildenden Wissenswertes über Kommunikation.

Natürlich gehört zum gesamten Programm auch eine Betriebsführung. Am 9. September waren unsere 42 Neuen auf dem Betriebsgelände unterwegs.

Berufsinformationstag

Informationen zu Ausbildung und Studium bei Voith

Unser Berufsinformationstag findet jedes Jahr im Sommer statt. Allen Interessenten stellen wir an diesem Tag unsere Berufsausbildung und unser Angebot im Bereich des dualen Studiums bei Voith vor. Unsere Auszubildenden zeigen praktische Übungen an Ihren Arbeitsplätzen und stehen jederzeit für Fragen zur Verfügung. Sobald der Termin feststeht, wird er im Kapitel Events veröffentlicht.


Wir suchen junge Menschen, die leistungsbereit sind und sich gerne neuen Herausforderungen stellen. Unsere Auszubildenden können sich aktiv durch Verantwortung, Kreativität und Begeisterung in unserem Unternehmen einbringen. Interessiert? Dann möchten wir euch gerne kennenlernen und zu unserem Berufsinformationstag einladen.

Schülerzitat:
„Den Berufsinformationstag fand ich richtig toll. So hatte ich die Möglichkeit direkt mit den Auszubildenden über die Inhalte der unterschiedlichen Ausbildungsberufe zu sprechen. Jetzt fällt es mir viel leichter mich für einen Ausbildungsberuf zu entscheiden, weil ich weiß, was hinter den einzelnen Berufen steckt.“

Programm:
Besichtigung der Werkstätten
Erste Einblicke in die Ausbildungswelt
Gesprächsmöglichkeiten mit Ausbildern und Auszubildenden
Aktionsschwerpunkte in den einzelnen Bereichen


Erwin Krajewski (Technischer Ausbildungsleiter):
„Sehr viele unserer Mitarbeiter haben wir selbst ausgebildet. Das ist für Voith seit über 100 Jahren Tradition, auf die wir stolz sind. Im Jahr 2014 haben wir mitten in Heidenheims Innenstadt ein innovatives Ausbildungszentrum erbaut, welches unseren Anforderungen an berufliche Bildung für die Zukunft entspricht. In diesem Haus werden Auszubildende und dual Studierende in vielen verschiedenen Ausbildungsberufen und Studiengängen auf die beruflichen Herausforderungen der Zukunft vorbereitet.“


Unser Berufsinformationstag findet im Voith Training Center, St. Pöltener Straße 43, 89522 Heidenheim statt.

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